Noch zweimal!
Pressestimmen zu »Eine Arbeiterin«
»Gaby Dey spielt die Mutter mit ihrer bekannten enormen Bühnenpräsenz. Beeindruckend, wie es ihr gelingt, den Verfall dieser Frau quasi im Zeitraffer zu zeigen. (...) Regisseur Weise hat dieses persönliche Schicksal sehr schlüssig mit dem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang verwoben. Wie selbstverständlich fügen sich die Szenen ausgewogen ineinander. Mit viel Gefühl für Dramaturgie und den Fluss der Geschichte hat er die Akteure zueinander gebracht.« Peter Krüger-Lenz, Göttinger Tageblatt 30.5.2025

»Didier Eribon wird hervorragend verkörpert durch Roman Majewski, Gaby Dey spielt eindrucksvoll die Mutter und mit ihnen auf der Bühne sind Nikolaus Kühn und Marina Lara Poltmann. Ein besonderes Highlight ist der aus 12 Göttinger Frauen bestehende Frauenchor – dieser verkörpert sowohl individuelle Frauen mit ihren Geschichten als auch das gemeinsame Schicksal von Frauen in der französischen Arbeiterklasse. (...) Das Theaterstück ist ungewöhnlich und gerade deswegen äußerst lohnend zu sehen – viele starke Emotionen werden bei diesem hautnahen Theatererlebnis herübergebracht.« Alina Hagen, Kulturbüro Göttingen 27.5.2025

»Die Videoinstallationen (Stefano Di Buduo und Natan Andrea Ruzza) griffen Gefühle auf und warfen sie wie sichtbar gewordene Nervenreize des Gehirns auf die Projektionsflächen. (...) Dieses Stück selbst bietet in einem Sprachspiel mit erweiterten Regeln unbequeme aber dringend notwendige Antworten an.« Andreas Erdmann, HNA 27.5.2025
Stücke
Eine Arbeiterin. Leben, Alter und Sterben
Bitte beachten Sie: Die Vorstellung beginnt mit der Abfahrt des Busses zum Veranstaltungsort. Bitte finden Sie sich daher für Ihren Besuch rechtzeitig am Deutschen Theater Göttingen ein! Wir bringen Sie im Anschluss an den Abend selbstverständlich auch dorthin zurück. Chor: Elisabeth Alberty, Andrea Andrasch-Barth, Silke Aust, Kerstin Börst, Petra Dresing, Tina Gorf, Uta Grunewald, Gesa Heiten, Britta von der Höden, Gerti Idziaschek, Heide Koltermann, Gudrun Voss
von Didier Eribon • Ein Chor für die Stadt
Zum Stück
Exkurs
Brückenbauer zwischen Kulturen und Menschen
Zum Tod Tadahi Endos
Tadashi Endo war einer der wichtigsten Butoh-Tanzkünstler der letzten Jahrzehnte. Ihm verdankte diese Kunstform eine Bekanntheit und breite Öffentlichkeit im deutschsprachigen Raum, indem er selbst als Tänzer auf der Bühne stand, im Film zu sehen war, Workshops gab oder choreografierte und Regie führte. Seine Arbeiten und sein Wirken entfalteten sich von Göttingen aus, wohin er 1990 kam, hier das Butoh Centrum MAMU gründete und wo er mehrmals am Deutschen Theater mit seinen Arbeiten zu Gast war. Zeit seines künstlerischen Schaffens baute er Brücken zwischen den Kulturen und Menschen. Mit großer Anteilnahme begegnen wir seinem Tod.
✌ Nächste Premiere / 14.06.2025✌ Nächste Premiere / 14.06.2025✌ Nächste Premiere / 14.06.2025✌ Nächste Premiere / 14.06.2025✌ Nächste Premiere / 14.06.2025
Dieses Stück geht schief (The Play That Goes Wrong)
Komödie von Henry Lewis, Jonathan Sayer und Henry Shields • deutsch von Martin Riemann
Unsere letztjährige Produktion hatte einen schwierigen Start, da wir nicht bemerkt hatten, dass unser Bühnenbildner farbenblind war.
Premiere
14.06.2025
19.45 Uhr

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