Christopher Ramm

Christopher Ramm, geboren 1992 in Kirchheim unter Teck, ist Performer, Regisseur und Soundkünstler.
Er studiert Theaterwissenschaft, Politik und Performance Studies in Berlin und Hamburg. Seit Oktober 2023 studiert er Multimedia Composition an der HFMT Hamburg. 2020/21 ist er Stipendiat des stART.up Stipendiums der Claussen Simon Stiftung.
2019 inszeniert er die Performance »Beyond Price«, für die er mit Hamburger Senior*innen zusammenarbeitet (Kampnagel, Hamburg). 2021 folgt die Performance »Security« für zwei Performer und zwei Security Männer (Kampnagel Hamburg, Pathos Theater München). Mit dem Hamburger Kollektiv SV Szlachta bringt er 2021 die immersive Multimedia-Installation »Vyre« (Lichthof Theater; Hamburg) und 2022 »Das Revier« (Kampnagel Hamburg) zur Aufführung. Christopher arbeitet u. a. mit SIGNA (Schauspielhaus Hamburg, NTM Mannheim) und Girl to Guerilla (u. a. Theater Osnabrück, 100° Festival).
Als Soundkünstler performt er international für Tanz- und Theaterproduktionen und arbeitet seit mehreren Jahren mit der Choreografin Yolanda Morales zusammen. (u. a. Kampnagel; Ringlokschuppen Mühlheim; IAPAR Pune, Indien; Tierra Independiente, Oaxaca, Mexiko).
»Fischer Fritz« am Deutschen Theater Göttingen ist nach der Videoarbeit »Rechts von Atlantis« die zweite Kooperation mit der Regisseurin Meera Theunert.

 

www.christopherramm.com

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