Open-Air-Märchenparcours: Kinder erleben das Märchen »Rapunzel«
»Das Ensemble des Theaters hat ein familienfreundliches Format entwickelt, das gegen keine Corona-Auflagen verstößt … Die Zuschauer reagieren positiv auf die Aufführung: ›Das ist ja Luxus, dass wir eine Vorstellung nur für uns vier haben‹ … Auf dem Außengelände rund um das Theater, lassen die Schauspielerinnen und Schauspieler an Stationen, die jeweils mit einer Figur aus dem Märchen besetzt sind, die Geschichte lebendig werden.« Anja Semonjek, Göttinger Tageblatt 17.6.2020
Open-Air Märchenparcours mit Rapunzel im Deutschen Theater
»Die Fußtritte auf der Schatzkarte deuten in Richtung Wall und gleich mitten hinein in eine Welt der Entdeckungen. Mit dem Märchen von ›Rapunzel‹ hat es nämlich bei diesem Theaterparcours seine ganz besondere Bewandtnis, weil das Märchenteam des Deutschen Theater Göttingen mit Dramaturgin Sonja Bachmann jetzt nicht einfach nur eine Geschichte erzählt und anschaulich in Szene setzt. In diesem Streifzug geht es vor allem um die Fantasie und das spielerische Vergnügen beim Erkunden der märchenhaften Motive, wie sie Verzaubern, zum Staunen verführen, oft auch unglaublich viel Spaß machen und manchmal ganz alltäglich vertraut anmuten.« Tina Fibiger, Kulturbüro Göttingen 20.6.2020
Rapunzel
»Dem von Corona geprägten, eintönigen Alltag für eine kurze Weile entkommen … Dem Team des Deutschen Theater Göttingen ist ein solcher Ausflug heute bei der Premiere des Märchenparcours ›Rapunzel‹ wunderbar gelungen! Die Darsteller nahmen mich mit auf eine kleine Reise … Der Rundgang findet zeitlich versetzt in privaten Gruppen statt, was den schönen Nebeneffekt hat, dass Familien ganz privat in die Geschichte eintauchen können. In dieser außergewöhnlichen Zeit hat das Deutsche Theater Göttingen draußen einen kreativen Weg gefunden, unter sorgfältiger Einhaltung aller Infektionsschutz-Regelungen ein Stück Kultur zu schaffen und so vor allem den Kindern, die momentan auf so vieles verzichten müssen, eine Freude zu machen.« Wencke Lisa Boos, Scharfer Blick/Kritikerclub 16.6.2020